Die ultimative Iron Maiden Tribute Band: Iron Maidnem

Die Band Iron Maidnem gibt es seit 1996. Der Bandname basiert auf einem Wortspiel, denn "majdnem" bedeutet auf Ungarisch "fast". Die Band begann ihre Karriere als Hobbyband. Ihre Mitglieder waren Mitglieder anderer bekannter ungarischer Bands. Sie haben sich gerade in dieser Band zusammengefunden, um ihre Lieblingssongs von Iron Maiden zu spielen.

Später, als immer mehr Leute kamen, um die Shows der Band zu sehen, wurde die Haltung der Band ernster und professioneller. Jetzt spielt die Band auf allen wichtigen Festivals in Ungarn in der Hauptspielzeit vor Tausenden von Menschen.

Anfangs waren die Fans nur wegen der Qualität der Maiden-Songs von der Band begeistert, aber heute ist das Publikum auch von den Show-Utensilien überwältigt. Die Augen sind überwältigt von der gigantischen Kulisse, die einen flammenden Eddie-Kopf zeigt, und den Bildern, die die Verstärker bedecken. Darüber hinaus gibt es eine 2,5 Meter hohe, sich bewegende Eddie-Figur, die dem Zuschauer das Gefühl gibt, eine echte Iron Maiden-Show zu sehen.

Heute spielen Iron Maidnem viele Shows außerhalb Ungarns. Sie spielen in Deutschland, der Slowakei, Rumänien und Serbien.

Iron Maidnem veröffentlichten mehrere Alben, auf denen sie bewiesen, dass sie Iron Maiden-Songs genauso spielen können wie ihre Ikonen. Das hört man auf Somewhere in Hungary, das zu einem Must-Have unter Iron Maiden-Fans wurde, oder auf Studio Live/Dead One. Auf diesen Platten hört man Maiden-Klassiker wie "Wasted Years", "The Trooper", "The Seventh Son of a Seventh Son", "Hallowed Be Thy Name", "The Prisoner" und Raritäten wie "To Tame a Land" und so weiter.

Iron Maidnem spielen rund 60 Maiden-Songs, darunter solche Titel, die Iron Maiden noch nie live gespielt haben, wie "Alexander the Great", "Back in the Village", "Invaders", "Gangland", "Only the Good Die Young", aber natürlich kann man auch alle Maiden-Klassiker genießen, darunter so brillante Songs wie "Moonchild", "Aces High" und "Flight of Icarus", die längst aus dem Repertoire ihrer ursprünglichen Interpreten verschwunden sind.