Weiße wand mit verschiedenen Formen in unterschiedlichen Farben.

Na Kim, Collective Cosmo: SET v.26 - Na Kim, 2016_SET v2

Na Kim, Collective Cosmo: SET v.26 - Na Kim, 2016_SET v2

Na Kim, Collective Cosmo: SET v.26 - Na Kim, 2016_SET v2

Freier Eintritt

Na Kim, Collective Cosmo: SET v.26

Die international renommierte Grafikdesignerin, Künstlerin und Kuratorin Na Kim wird diese Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit Studierenden des Studiengangs Kommunikationsdesign entwickeln.

Über die Ausstellung:

Die Ausstellung „Collective Cosmo: SET v.26“ ist Teil der fortlaufenden Werkreihe „SET“, die Na Kim seit 2015 entwickelt. In dieser Serie nutzt Kim ein eigenes visuelles Vokabular aus Farbe, Muster, Grafischen Elementen und Typografie, das auf ihre gestalterischen Arbeiten im professionell-angewandten Kontext referenziert. Diese visuelle Sprache ist auch in ihrer bei Roma Publications erschienenen Monografie „SET“ zusammengefasst.

Na Kim sieht „SET“ als Bühne und Sammlung zugleich – eine Zusammenstellung von Objekten, Bildern, Aktionen und Klängen, die thematisch oder konzeptionell miteinander verbunden sind. Die Arbeiten dienen als Repräsentationen von Elementen, die für ihre kreative Entwicklung relevant sind, während sie es dem Betrachter überlässt, deren Bedeutung und Zweck zu interpretieren.

Im Zentrum von „SET v.26“ steht die Auseinandersetzung mit fragmenthaften Wandmalereien, die Kim und ihre Studenten neu interpretieren. Diese Arbeiten, die Kim als „Pieces“ bezeichnet, dienen sowohl als Erinnerung an vergangene Projekte als auch als eigenständige Neuschöpfungen.

Sie laden dazu ein, über Fragen der Autorenschaft, der Definition von Design und Kunst sowie über die Verbindung zwischen Objekten, Zeichen und unseren Vorstellungen von den Dingen nachzudenken. Durch die Einbeziehung der Studenten sollen Dialoge zwischen individueller Kreation und kollaborativer Designpraxis aufgebaut werden.

Über Na Kim:

Na Kim arbeitet an der Schnittstelle von Grafik-Design, Kunst und kuratorischer Praxis und erforscht visuelle Systeme und alltägliche Elemente durch kontinuierliche Neuanordnung und Neukontextualisierung. Sie studierte Industrie- und Grafikdesign in Seoul, bevor sie 2008 ihren Master-Abschluss am Werkplaats Typografie in Arnheim machte. Nachdem sie in Amsterdam und Seoul gearbeitet hat, lebt sie seit einigen Jahren in Berlin, wo sie den Projektraum LOOM betreibt.

Als Künstlerin und Kuratorin konzentriert sie sich auf die Interaktion zwischen Raum, Bild und Sprache und trägt zu Veranstaltungen wie der Fikra Graphic Design Biennale, dem Chaumont Graphic Design Festival und Typojanchi: Internationale Typografie-Biennale Seoul bei.

Ihre Arbeiten wurden international im MoMA New York, im V&A London, im MMCA Seoul, in der Kukje Gallery, im ICA Philadelphia und auf den Triennalen von Lissabon und Mailand ausgestellt. Außerdem hielt sie Workshops und Vorträge an Institutionen wie ÉCAL, RMIT, ZHdK, KABK, ELISAVA, HfG Offenbach, UdK Berlin und Yale University.

Einladung zur Eröffnung:

Alle Interessierten, Studierenden, Lehrenden sowie Gäste aus Kunst, Design und Kultur sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit Na Kim und den beteiligten Studierenden die Ausstellung zu eröffnen und einen ersten Einblick in dieses außergewöhnliche Projekt zu erhalten.

Veranstaltungsdetails

Art:
Ausstellung
Ort:
Atelier für konzeptuelle Malerei
HBKsaar
Keplerstraße 3-5
66117 Saarbrücken
Internet:
www.atelierfuerkonzeptuellemalerei.com
Internet:
Zur Veranstaltungswebsite
Datum:
11.04.2025 - 17:00 Uhr bis 11.04.2025 - 20:00 Uhr
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