Filmhaus: Werkschau von Axel Ranisch ab 22. Juli
Das Filmhaus begrüßt ab Montag, 22. Juli, den Berliner Autor, Schauspieler und Regisseur Axel Ranisch zu einer Werkschau.
Neben einem Querschnitt seiner eigenen Filmwerke präsentiert er einen seiner Lieblingsfilme sowie die neusten Werke seiner Filmklasse an der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKsaar).
Person Axel Ranisch
Axel Ranisch wurde 1983 in Berlin-Lichtenberg geboren. 2002 realisierte er seinen ersten Kurzfilm. In den folgenden sieben Jahren produzierte er etwa 80 Kurzfilme in Eigenregie und einige weitere auch als Darsteller, Autor, Filmkomponist oder Cutter. Von 2004 bis 2011 studierte er an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Regie bei Rosa von Praunheim, Andreas Kleinert und Helke Misselwitz.
2011 gründete Ranisch mit zwei Kommilitonen und einem Schauspieler die Produktionsfirma „Sehr gute Filme“. Darüber hinaus inszeniert er Opern und hat seinen Debütroman „Nackt über Berlin“ veröffentlicht.
Seit 2022 hat eine Dozentur an der HBKsaar inne und wird parallel zur Werkschau mit seiner Filmklasse im Filmhaus Saarbrücken arbeiten.
Programm
Die Werkschau startet am Montag, 22. Juli, 20 Uhr, mit dem Film „Is' was, Doc?“. Axel Ranisch stellt einen seiner persönlichen Lieblingsfilme vor. Von Dienstag, 23. Juli, bis Mittwoch, 31. Juli, werden jeweils Filme gezeigt, bei denen Axel Ranisch Regie führte und teilweise auch am Drehbuch beteiligt war.
Am Montag, 29. Juli, und am Dienstag, 30. Juli, jeweils 20 Uhr, liest Ransich aus seinem Debütroman „Nackt über Berlin“.
Außerdem präsentiert das Filmhaus im Anschluss an die Werkschau am Donnerstag, 1. August, 20 Uhr, die Abschlussfilme seiner Filmklasse an der HBKsaar erstmals öffentlich.
Weitere Informationen und Kontakt
Ausführliche Filmbeschreibungen und Termine sind auf der Webseite www.filmhaus.saarbruecken.de zusammengefasst. Über die Seite lassen sich auch Tickets reservieren. Die Kinokasse ist unter der Nummer +49 681 905-4800 zu erreichen.