Landeshauptstadt steht vor dem sportlichen Highlight des Jahres
Die Landeshauptstadt bereitet sich auf das Veranstaltungswochenende zur Lidl Deutschland Tour in Saarbrücken vor und freut sich auf das sportliche Highlight des Jahres.
„Vor, während und nach der Tour werden sich tausende Gäste in der Stadt aufhalten.“ Oberbürgermeister Uwe Conradt
Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Ich freue mich auf die Deutschland Tour, sie ist gut für Saarbrücken. Vor, während und nach der Tour werden sich tausende Gäste in der Stadt aufhalten und Millionen während der TV-Übertragungen auf unsere Stadt blicken. Diese Publicity und der hohe Besucherstrom sind auch ein großer Gewinn für Gastronomie und Hotellerie. Auf bekannten Buchungsportalen liegt die Auslastung der Unterkünfte nahe der 100 Prozent. Das zeigt, wie viel Begeisterung ein solches Event auslösen kann. Neben diesen kurzfristigen Auswirkungen bringt die Tour auch langfristige Effekte mit sich: Am Wochenende kann sich Saarbrücken auf einer internationalen Bühne als die lebens- und liebenswerte Sportstadt präsentieren, die sie ist. Diese Eindrücke werden hoffentlich viele Menschen mitnehmen und bei ihrer nächsten Ausflugsplanung berücksichtigen.“
„Wir danken schon jetzt ganz herzlich allen freiwilligen und organisierten Helferinnen und Helfern.“ Sascha Grimm, Verwaltungsdezernent der Landeshauptstadt und Projektverantwortlicher
„Im Jahr 2024 muss sich jede Großstadt die Frage stellen, wie die Innenstädte belebt und welche Highlights Bürgerinnen und Bürgern geboten werden können. Hier sind ganz klar Großveranstaltungen wie die Lidl Deutschland Tour zu nennen. Deshalb freuen wir uns auf ein großes Sportevent in Saarbrücken. Wir danken schon jetzt ganz herzlich allen freiwilligen und organisierten Helferinnen und Helfern, beispielsweise des Technischen Hilfswerks, der Feuerwehr und auch der Polizei, ohne die ein solches Event nicht durchzuführen wäre. Zudem sind über 100 Freiwillige aus der Stadtgesellschaft im Einsatz, die so begeistert sind von dem Event, dass sie sich als Streckenposten zur Verfügung gestellt haben“, sagt Sascha Grimm, Verwaltungsdezernent der Landeshauptstadt und Projektverantwortlicher.