Neujahrsempfang im E-Werk – OB Conradt: „Neue Perspektiven für Saarbrücken“
Oberbürgermeister Uwe Conradt hat beim Neujahrsempfang der Landeshauptstadt Saarbrücken am Freitag, 10. Januar, für mehr Miteinander und gegenseitigen Respekt, mehr Zuversicht und Selbstbewusstsein als Basis für die Bewältigung der anstehenden Herausforderungen geworben.
Sein Ziel sei es, gemeinsam den grenzüberschreitenden Großraum Saarbrücken als Eurometropole Saarbrücken zu etablieren – verbunden mit der Vision, Saarbrücken zur deutsch-französischen Hauptstadt zu entwickeln.
„Neue Perspektiven für Saarbrücken: Mit Zuversicht zur Eurometropole und deutsch-französischen Hauptstadt“ OB Conradt
Conradt: „Es ist an der Zeit, uns der Rolle unserer Stadt noch stärker bewusst zu werden und auszufüllen. Wir sind das lebendige, wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum einer Metropolregion. Dazu wollen wir uns zu unseren Nachbarn noch stärker öffnen und unser einzigartiges Profil und die Größe des Metropolraums ins Bewusstsein rücken. Wir müssen lauter werden und die Interessen der Eurometropole gemeinsam nach außen vertreten, um unsere Chancen bestmöglich zu nutzen“, sagte der Oberbürgermeister vor 1700 Gästen im E-Werk auf den Saarterrassen.
Darunter zahlreiche Ehrenamtliche, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gesellschaft sowie aus den französischen Nachbarkommunen.
Werben für ein Leben und Arbeiten in weltoffener und pro-europäischer Atmosphäre
Gerade in Zeiten antieuropäischer und antidemokratischer Tendenzen und transatlantischer Spannungen, in Zeiten von zunehmendem Nationalismus und Rassismus müssten die Akteure im grenzüberschreitenden Großraum einen alternativen Weg aufzeigen.
Einen, der von gegenseitigem Respekt im Umgang miteinander gekennzeichnet ist. „Ich setze mich ein für ein geeintes Europa. Es ist, heute mehr denn je, Grundlage für ein Leben in Frieden und Freiheit. Wir können in der Eurometropole unser deutsch-französisches Profil weiter schärfen und dadurch unsere Stadt und unsere Region noch attraktiver und sichtbarer machen – für neue Mitmenschen, für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Studierende und potenzielle Investoren. Für alle, die sich ein Leben und Arbeiten in einer weltoffenen und pro-europäischen Atmosphäre wünschen. Gerade vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, Inflation und Fachkräftemangel kann hier eine große Chance für uns liegen. Die Eurometropole soll auch Vorbild sein und zeigen, wie ein geeintes Europa den Menschen dient.“
Frankreich als Teil der Saarbrücker DNA
„Frankreich ist Teil der DNA unserer Stadt. Ob in der Bildungs- und Arbeitswelt, beim Einkauf oder beim Crémant auf dem St. Johanner Markt, ob beim Spazieren im Deutsch-Französischen Garten, beim Besuch des deutsch-französischen Theaterfestivals Perspectives, beim Feiern des 14. Juli oder in der Fankurve des FCS. Saarbrücken lebt die deutsch-französische Freundschaft. Unsere Stadt vereint das Beste aus zwei Ländern“, sagte Uwe Conradt.
1,5 Millionen Menschen und zahlreiche deutsch-französische Institutionen
Der deutsch-französische Großraum Saarbrücken soll als Eurometropole im Herzen Europas auf der politischen Landkarte sichtbarer werden.
„Wir wollen dazu die Saarbrückerinnen und Saarbrücker als Botschafter für ihre Eurometrople gewinnen. Unser Ziel ist aber auch, dass wir in Paris, Berlin und Brüssel als die pulsierende Eurometropole und das im Alltag funktionierende Europa wahrgenommen werden. Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass im Umkreis von 45 Minuten um die Saarbrücker City 1,5 Millionen Deutsche und Franzosen ihren Alltag bestreiten, mehr als im Großraum von Straßburg“, sagte der Oberbürgermeister.
OB Conradt weiter: „Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Institutionen mit Bedeutung weit über die Region hinaus ihren Sitz in Saarbrücken haben, wie zum Beispiel die Französische Industrie- und Handelskammer in Deutschland, der Deutsch-Französische Kulturrat oder die Deutsch-Französische Hochschule. Wir wollen schließlich ein Selbstbewusstsein dafür entwickeln, dass wir die deutsch-französische Hauptstadt sind.“
Rund 100 Unternehmen in der Region haben einen Unternehmenssitz im jeweiligen Nachbarland, manche haben das Deutsch-Französische direkt zur Strategie erklärt. So versteht sich beispielsweise die SaarLB als deutsch-französische Bank. Andere entdecken Saarbrücken als Standort erst seit Kurzem, wie die deutsch-französische Oddo BHF Bank, die vor wenigen Jahren eine schnell wachsende Geschäftsstelle in der Stadt eröffnet hat.
Botschafter für die Eurometropole gewinnen und Bewusstsein für Bedeutung schaffen
Auch der Alltag vieler Menschen ist ein deutsch-französischer. In der Kita Salut in Brebach lernen Kinder aus beiden Ländern bereits in der Krippe gemeinsam von- und miteinander, ebenso im Deutsch-Französischen Gymnasium.
Deutsch-französische Kulturfestivals wie Perspectives, Encore, Loostik oder Primeurs verbinden Menschen aus beiden Ländern. Nur in Saarbrücken kann man mit dem Bus oder der Saarbahn direkt zu den französischen Freunden fahren. Man ist mit dem Schnellzug in weniger als zwei Stunden in Paris oder kann auf direktem Weg über die grenzüberschreitende Autobahn in die französische Hauptstadt fahren.
Mit den Kolleginnen und Kollegen der französischen Nachbarkommunen und mit Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft und wichtiger Saarbrücker Institutionen wie der Universität des Saarlandes habe der OB die Idee der Eurometropole Saarbrücken als niedrigschwelliger Zusammenschluss von Mitstreitenden bereits erörtert und die Einladung ausgesprochen, unter diesem Dach gemeinsam für die Grenzregion einzustehen – und viel Zustimmung erhalten.
Auch in den kommenden Wochen werde bei weiteren potenziellen Mitstreitern dafür geworben, sich der Eurometrople anzuschließen – auch auf deutscher Seite.
Politisches Gewicht gewinnen und sich einmischen
Conradt: „In einem gemeinsamen Miteinander, als deutsch-französische Allianz können wir an politischem Gewicht gewinnen – und es dann einbringen, wenn es mal wieder um die Frage geht, ob ein Fernzug in Straßburg oder Saarbrücken hält oder Grenzen sinnlos dicht gemacht werden sollen.“
Letzteres sei ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man auf nationale Lösungen setze und nicht mit seinen Nachbarn zusammenarbeite: eine Kurzschlusshandlung, die Vertrauen bei den Menschen verspiele. Ein weiteres Beispiel sei die ungeordnete Migration und inzwischen erfolgte stationäre Placebo-Kontrollen an den Grenzen, die den europäischen Geist beschädigen. Um die Sicherheit zu gewährleisten, gebe es wirksamere Maßnahmen.
„Auch ich persönlich werde mich in diesen Fragen noch mehr einmischen und lauter werden. Saarbrücken setzt auf offene Grenzen, nicht auf neue Hürden. Stationäre Grenzkontrollen behindern nicht nur den Austausch, sie stehen auch im Widerspruch zu den Grundideen eines geeinten Europas. Diese Barrieren müssen fallen, damit unsere Region ihr volles Potenzial entfalten kann“, forderte Conradt in Richtung Berlin.
Große Herausforderungen in der Industriepolitik
Saarbrücken stehe ohne Zweifel vor großen Aufgaben, auch die Stadt habe mit Inflation, Fachkräftemangel und Wirtschaftskrise zu kämpfen. Hiobsbotschaften über Industrieunternehmen aus der Autobranche, Nachrichten zu Arbeitsplatzabbau bis hin zu Schließungen nehmen zu. Immer weniger Autos werden in Deutschland gebaut.
Hersteller und Zulieferer verlagern ihre Produktionen ins Ausland, bauen Arbeitsplätze ab oder schließen Produktionsstandorte ganz.
Conradt: „Damit ist auch ein wichtiger Teil der Basis für Arbeit, Industrie und Wohlstand in Deutschland zunehmend bedroht. Auch unser größter Arbeitgeber ZF steht unter immensem Druck. Wir dürfen nicht zusehen, wie unser Land deindustrialisiert wird. Deshalb habe ich mit meinen Amtskolleginnen und -kollegen aus anderen großen und Automobil- und Zuliefererstandorten eine Initiative angestoßen, die sich an Berlin und Brüssel richten wird. Es braucht dringend einen Kurswechsel, hin zu einem international wettbewerbsfähigen Industrie- und Automobilstandort. Innovationskraft und Kreativität muss Vorfahrt auf dem Weg zur Erreichung der Klimaziele haben. Und nicht ideologisch motivierte Denkverbote. Das werden die Mitstreiter der Initiative gemeinsam zum Ausdruck bringen.“
Rekord bei Beschäftigungszahlen – Tourismus boomt
„Viele Herausforderungen stehen vor uns – aber das war doch eigentlich noch nie anders in unserer wechselhaften Geschichte. Wir müssen uns daher wieder auf unsere Stärken besinnen, den Fokus auf das Positive richten, darauf aufbauen und anpacken“, sagte Conradt.
Er selbst schöpfe seine Zuversicht für Saarbrücken auch aus dem Blick auf die positiven Entwicklungen, die sich auch in den Statistiken widerspiegeln. So haben beispielsweise 2024 rund 115.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Saarbrücken gearbeitet, so viele wie noch nie seit den statistischen Aufzeichnungen Anfang der 1980er Jahre (101.000 Beschäftigte).
In den vergangenen fünf Jahren sind allein 2000 neue Arbeitsplätze hinzugekommen.
Auch im Bereich Tourismus ist Saarbrücken weiter auf Rekordjagd. 2023 war mit 660.000 Übernachtungen das bisherige Rekordjahr (+17,4 Prozent zu vorherigem Rekordjahr 2019). 2024 wird das neue Tourismusrekordjahr sein. Das ist absehbar, auch wenn noch nicht alle Monatszahlen vorliegen.
Conradt: „Das ist eine im Landes- und Bundesvergleich außergewöhnliche Entwicklung, die auf unsere Tourismusstrategie, die Vermarktungskampagne #VisitSaarbrücken, gezielte Investition in Veranstaltungen, Sportevents (wie die Deutschlandtour) sowie die ‚Weihnachtsstadt Saarbrücken‘ und natürlich die zahlreichen privaten Investitionen in neue und bestehende Hotels zurückzuführen ist.“
Für 2025 stehe mit den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit ein weiteres Highlight bevor.
Saarbrücken wächst und legt an Dynamik zu – Pläne für 2025
Saarbrücken nehme die Rolle als Motor der Region wieder wahr. Im jüngsten Städteranking der Wirtschaftswoche ist Saarbrücken im Dynamikranking der 72 Großstädte auf Platz 25 aufgestiegen und hat sich im Vergleich zum Vorjahr um weitere neun Plätze verbessert (2020 noch Platz 58). „Saarbrücken wird bundesweit inzwischen als dynamischer, zukunftsorientierter Standort wahrgenommen“, sagte Conradt.
Modellprojekt Congress-Culture-City – Saarbrücken wird zu Superbrücken
Dynamisch und mit Zuversicht soll es 2025 weitergehen. Conradt: „Mit Investitionen in zukunftsweisende Großprojekte bringen wir Saarbrücken voran.“ Das innovative städtebauliche Modellprojekt Congress-Culture-City mit dem Titel „Superbrücken“ setzt Saarbrücken gemeinsam mit dem Land um. Weit mehr als 100 Millionen Euro werden Bund, Land und Stadt in die architektonisch hochwertige Erweiterung der Congresshalle und die Aufwertung der Saarbrücker City und Alt-Saarbrückens investieren. Mit dem Bau des Kreisels unter der Westspange und der Aufwertung der St. Johanner Straße läuft bereits das erste Teilprojekt.
Gesundheitscampus Winterberg
Mit ebenfalls deutlich über 100 Millionen Euro soll ein zukunftsweisendes Projekt umgesetzt werden, das die Gesundheitsversorgung weit über die Stadtgrenzen hinaus sichert. Conradt: „Mehr als 50 Prozent der Patientinnen und Patienten des Klinikums auf dem Winterberg kommen nicht aus Saarbrücken. Mit der Zusage des Landes, die Planungskosten für das Vorhaben zu übernehmen, um eine verlässliche Kostenkalkulation anstellen zu können, ist ein erster wichtiger Schritt getan.“ Das Land ist gesetzlich für die Klinikinvestitionen zuständig.
Universitätscampus und Innenstadtentwicklung
In Zusammenarbeit mit dem Saarland soll der Universitätscampus erweitert und das ehemalige Finanzamtsgelände in Citylage modern und städtebaulich hochwertig entwickelt werden.
Bildungscampus West als Leuchtturmprojekt für Burbach
Ein Leuchtturmprojekt für Burbach wird der neue Bildungscampus West, den die Landeshauptstadt gemeinsam mit dem Regionalverband für rund 1000 Schülerinnen und Schüler in den kommenden Jahren bauen will.
Modernisierung der „Alten Brücke“ als Wahrzeichen der Stadt
Die Landeshauptstadt Saarbrücken wird die Pläne zur denkmalgerechten Sanierung der „Alten Brücke“ als Wahrzeichen der Stadt vorantreiben. Im Zuge eines planerischen Gesamtkonzepts soll ein landschaftsprägendes Erscheinungsbild entstehen. Die Landeshauptstadt hatte zur Sanierung der „Alten Brücke“ einen europaweiten Planungswettbewerb ausgelobt.
Conradt fordert Respekt vom Bund für die Kommunen ein
Die Landeshauptstadt arbeite trotz widriger Umstände daran, Saarbrücken attraktiver zu gestalten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, die Integration und die Sicherheit zu fördern. Trotz maßgeblicher Kostensteigerungen, gerade in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport, werde die Landeshauptstadt ihre Leistungen auch auf diesen Feldern vollumfänglich aufrechterhalten und habe diese in den vergangenen Jahren sogar ausgebaut.
OB Conradt: „Wir stellen 2025 rund 11,5 Millionen Euro mehr bereit als noch vor zwei Jahren. Bildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft. Wir erhöhen das Budget um knapp drei Millionen Euro – für eine bessere Ausstattung der Kitas und Schulen sowie für zusätzliche Bildungsprogramme.“
Auch die Kultur werde weiter gestärkt: „Unsere kulturellen Angebote sind ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität in Saarbrücken. Wir erhöhen die Mittel im kommenden Jahr um rund zwei Millionen Euro, um die Vielfalt zu bewahren und neue Impulse zu setzen. Kultur ist nicht nur Identität, sondern auch ein wichtiger Standortfaktor“, sagte der Oberbürgermeister.
Altschuldenlösung muss her
Trotz multipler Krisen habe die Landeshauptstadt in den vergangenen Jahren bei der Gewerbesteuer Rekordeinnahmen verzeichnen können, 130 Millionen Euro an Liquiditätskrediten konnten über Plan getilgt werden.
OB Conradt: „Diese Leistung spricht für die Stärke unserer Stadt und der Menschen, die in Saarbrücken leben und arbeiten. Doch nun stehen wir vor stürmischen Zeiten, 2025 erwarten wir erstmals seit Jahren wieder ein Defizit aufgrund der schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen.“
Wie viele Kommunen bundesweit leide Saarbrücken immer stärker darunter, dass Bund und Länder die Städte nicht ausreichend finanzieren. „Beispiele wie die Kosten für den Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung, die Unterbringung von Flüchtlingen, Kita-Plätze oder die Finanzierung von Kliniken zeigen, dass immer mehr Aufgaben bei den Kommunen landen – ohne ausreichende Gegenfinanzierung“, kritisierte der Oberbürgermeister.
So hat die Stadt allein wegen der vom Bund verantworteten strukturellen Unterfinanzierung der Krankenhäuser seit 2020 rund 29,5 Millionen Euro als Verlustausgleich an ihr Klinikum zahlen müssen, um die Gesundheitsversorgung aufrechtzuerhalten. Hinzu kommen rund 24,5 Millionen Euro an Liquiditätskrediten, die dem Klinikum zur Verfügung gestellt worden sind.
„Der Bund muss den Kommunen endlich auf Augenhöhe und mit Respekt begegnen. Wir erwarten, dass die Städte für auferlegte Aufgaben finanziell auskömmlich ausgestattet werden und das Problem der Altschulden gelöst wird. Wir erwarten endlich einen echten Bürokratieabbau. Leere Versprechungen und PR-Besuche des Kanzlers wie beim Pfingsthochwasser reichen nicht – wir brauchen Taten“, sagte der Oberbürgermeister.
OB Conradt bedankt sich bei engagierten Bürgerinnen und Bürgern
Diese Naturkatastrophe habe gezeigt, was die Saarbrücker Stadtgesellschaft zu leisten vermag, wenn alle gemeinsam anpacken.
„Allen, die dabei mitgewirkt haben, möchte ich herzlich für das Geleistete danken, ganz egal, ob ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation, als privat Helfender oder im Dienst bei Feuerwehr, Polizei oder Verwaltung“, sagte der Oberbürgermeister und betonte, dass es genau darum gehe beim Saarbrücker Neujahrsempfang: Danke zu sagen und den engagierten Menschen in der Stadt, die Saarbrücken voranbringen, den Respekt zu zollen, der ihnen gebührt.
OB Conradt zu den Gästen im E-Werk: „Sie alle stehen stellvertretend für jene in unserer Stadtgesellschaft, die anpacken und sich mit Ihrer Arbeit für das Gemeinwohl einsetzen. Vielen Dank, Sie alle verdienen großen Respekt!“
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