Führungs-Zeugnis

Sie beantragen so das Führungs-Zeugnis.

Sie beantragen so das Führungs-Zeugnis

Mareike Canteli del Valle und Michèle Gries

Mareike Canteli del Valle und Michèle Gries

Mareike Canteli del Valle und Michèle Gries

Sie brauchen für manche Berufe

ein Führungs-Zeugnis.
 

Zum Beispiel:

Sie wollen mit Kindern arbeiten.

Oder Sie wollen Beamter werden.

Ihr Chef möchte dann wissen:

Ob Sie Vor-Strafen haben.

Das heißt:

Sie haben einmal eine Strafe bekommen.

Von einem Gericht.
 

Das Führungs-Zeugnis ist ein grünes Blatt.

Der Bundes-Adler ist auf dem Blatt.

Und viele Infos sind auf dem Blatt.
 

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Sie können in einem Führungs-Zeugnis lesen:

Ob Sie noch nie eine Strafe von einem Gericht

bekommen haben.

Oder ob Sie schon eine Strafe

von einem Gericht bekommen haben.

Zum Beispiel:

  • Sie waren im Gefängnis.
     
  • Sie mussten eine hohe Geld-Strafe bezahlen.
     

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Wenn Sie ein Führungs-Zeugnis brauchen:

Sie gehen zum Bürger-Amt.

Sie bekommen das Führungs-Zeugnis

nach ein paar Wochen mit der Post.

Sie müssen diese Sachen mitbringen

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Sie zeigen im Bürger-Amt

Ihren Personal-Ausweis.

Oder Ihren Reise-Pass.

 

Wenn Sie jünger als 18 Jahre alt sind:

Ihre Eltern können das Führungs-Zeugnis

für Sie beantragen.

Ihre Eltern müssen dafür

Ihren Personal-Ausweis mitbringen.

Oder Ihren Reise-Pass.

 

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Michelle Gries - Federrauschen

Das kostet das Führungs-Zeugnis

Sie müssen 13 Euro bezahlen.

Infos über diesen Text

Michèle Gries
von Federrauschen | Lektorat & Textmanufaktur
hat diesen Text geschrieben.
Die Internet-Adresse ist: federrauschen.de

Mareike Canteli del Valle und Michèle Gries
haben die Bilder gemalt.

Svenja Bur, Andreas Hemberger,
Selina Karaoglan und Klaus Leismann
haben den Text auf Leichte Sprache geprüft.