
Oberbürgermeister Uwe Conradt, Veronika Kabis, Bürgermeisterin Barbara Meyer - ZIB
Die Inhalte werden unter Verantwortung der Landeshauptstadt Saarbrücken von den Mitarbeiterinnen des ZIB erstellt und gepostet (Sandra Steinmetz/SBS und Jasmin Gertung/JG). Das vollständige Impressum findet ihr hier
Integrationsbeiratswahl - ZIB
Integrationsbeiratswahl - ZIB
Integrationsbeiratswahl - ZIB
Wie ihr sicherlich schon wisst, wird am 29. September 2024 der Saarbrücker Integrationsbeirat neu gewählt!
Folgende Listen sind zur Wahl zugelassen:
In den kommenden Wochen informieren wir euch ausgiebig über die Wahl!
Weitere Informationen findet ihr auf unserer Website. (sbs)
Der Integrationsbeirat vertritt die Interessen der Migrantinnen und Migranten in der Stadt. Er diskutiert, berät und gibt Empfehlungen zu aktuellen Themen. Hier gibt es Informationen über den Beirat. Zum ZIB gehört auch die Geschäftsstelle des Integrationsbeirats.
Olga Pozdnysheva - ZIB
Olga Pozdnysheva - ZIB
Olga Pozdnysheva - ZIB
Ihr habt sie zwischenzeitlich bestimmt schon bei unseren Veranstaltungen getroffen oder auf unseren Fotos entdeckt: Heute stellen wir euch unsere neue Kollegin Olga Pozdnysheva vor.
Sie ist seit Anfang April Teil unseres Team. Im ZIB ist sie zukünftig unter anderem für die Organisation des Orientalischen Marktes zuständig. Außerdem leitet sie die Geschäftsstelle des Integrationsbeirates. Das heißt, dass ihr sie demnächst auch bei einigen Gelegenheiten treffen könnt, die sich rund um die Wahl des neuen Integrationsbeirates drehen.
Dazu dann in Kürze mehr! Olga unterstützt uns natürlich auch bei der Durchführung anderer Veranstaltungen und Projekte.
Herzlich willkommen im Team! (sbs)
Das Zuwanderungs- und Integrationsbüro wurde 2003 eingerichtet. Es ist als Stabsstelle im Dezernat für Finanzen und Nachhaltigkeit angesiedelt. Zum ZIB gehört auch die Geschäftsstelle des Integrationsbeirats.
Informationen zur Hochwasserlage auf Integreat - ZIB
Informationen zur Hochwasserlage auf Integreat - ZIB
Informationen zur Hochwasserlage auf Integreat - ZIB
Aktuelle Hinweise zur Hochwassersituation in verschiedenen Sprachen findet ihr unter integreat.app/saarbruecken. Verfügbar sind Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Ukrainisch, Arabisch, Türkisch, Russisch, Bulgarisch, Rumänisch und Russisch.
Die Idee zu Integreat entstand zusammen mit dem Verein Tür an Tür in Augsburg, der sich seit 1992 für Migrant:innen im Augsburger Raum einsetzt. 1997 wurde eine mehrsprachige Broschüre veröffentlicht, die lokale Alltagsfragen beantwortet. Da viele Informationen, wie etwa Adressen und Kontaktdaten, sich schnell ändern, wurde zusammen mit der Stadt Augsburg und der TU München nach einer digitalen Lösung gesucht, um zu vermeiden, dass veraltete Angaben lange im Umlauf bleiben. Im November 2015 wurde die digitale Integrationsplattform in Augsburg gestartet und es kamen mit der Zeit weitere Städte und Landkreise hinzu – mittlerweile gibt es deutschlandweit mehr als 70 Partnerkommunen. (sbs)
Motto "Herzen auf, statt Türen zu", IKW 2024 - IKW
Motto "Herzen auf, statt Türen zu", IKW 2024 - IKW
Motto "Herzen auf, statt Türen zu", IKW 2024 - IKW
Dieses Jahr findet die bundesweite Auftaktveranstaltung zur Interkulturellen Woche erstmals in Saarbrücken statt!
Auf dem Tbilisser Platz vor dem Saarbrücker Staatstheater feiern wir mit euch ein buntes Fest mit Musik, einem Bühnenprogramm, Mitmachangeboten und Infoständen. Auch für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt.
Gerne können sich auch interkulturell tätige Vereine, Migrantenorganisationen und weitere Initiativen am Programm beteiligen und ihre Ideen einbringen. Noch bis zum 15. Mai könnt ihr euch anmelden, um bei der Auftaktveranstaltung mitzumachen.
Weitere Infos findet ihr auf der Website zur Interkulturellen Woche. (sbs)
Die Landeshauptstadt Saarbrücken beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Interkulturellen Woche (IKW), die vom 22. bis zum 29. September 2024 dauert. Die bundesweit jährlich stattfindende IKW ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen, Religionsgemeinschaften und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In mehr als 500 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der IKW.
Orientalischer Markt 2024 - Margot Behr Design
Orientalischer Markt 2024 - Margot Behr Design
Orientalischer Markt 2024 - Margot Behr Design
Der Orientalische Markt in Burbach bot euch am 22. Juni zwischen 10 und 20 Uhr wieder eine bunte Auswahl an internationalen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk, Stoffen und allerlei Waren aus vielen verschiedenen Ländern der Welt.
Umrahmt wurde das ganze natürlich wieder durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Tanz und Musik sowie einem Angebot zum Mitmachen für Kinder unterschiedlichen Alters.
Einen Rückblick auf das Programm und zum Markt allgemein findet ihr auf unserer Website www.saarbruecken.de/orientmarkt. (sbs)
Der orientalische Markt ist inzwischen schon zur Institution in Burbach geworden: Alljährlich treffen sich rund 10.000 Besucher_innen nicht nur aus Saarbrücken, sondern dem Saar-Lor-Lux-Raum in dem Saarbrücker Stadtteil. Essen, Musik, Waren und Atmosphäre – all das erinnert die einen an ihre Erfahrungen aus dem Urlaub und die anderen an die alte Heimat. Mitten im Saarland eine solche Wohlfühlatmosphäre vorzufinden, das bewegt offenbar viele und bestimmt ihre Vorfreude auf die Veranstaltung.
Mentoring-Projekt "ProFi" - ZIB
Mentoring-Projekt "ProFi" - ZIB
Mentoring-Projekt "ProFi" - ZIB
Wir suchen euch!
Zum Projekt "Haus des Ankommens" gehört auch ein begleitendes Mentoring-Programm mit dem Namen "ProFi - Projekt Fachkräfte international", bei dem Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte ihre eigenen Erfahrungen aus dem Berufsleben und dem Alltag in Deutschland an neuzugewanderte Fachkräfte weitergeben möchten.
Habt ihr Lust, euch als Mentorin oder Mentor zu engagieren? Oder stammt ihr selbst aus einem Drittstaat und seid noch nicht lange bei eurem Unternehmen beschäftigt? Möchtet ihr gerne mehr über Freizeitaktivitäten in Saarbrücken erfahren? Oder Tipps rund um das Leben und die Arbeitswelt in Deutschland erhalten?
Wenn ihr mehr zum "ProFi"-Mentoring erfahren möchtet oder Interesse habt, bei uns als Mentor:in oder Mentee mitzumachen, dann meldet euch bei uns. Gerne können sich auch Unternehmen aller Branchen melden, die selbst Fachkräfte aus den Drittstaaten beschäftigen und Fragen zum Mentoring haben.
Einfach E-Mail schreiben an profimentoring@htwsaar.de.
Mehr zum Projekt "Haus des Ankommens" und zu "ProFi" erfahrt ihr auf unserer Website. (sbs)
Gute Ankommensstrukturen sind in Zeiten von Fachkräftemangel ein wichtiger Standortfaktor. Das Haus des Ankommens soll in Präsenz und digital informieren und praktische Unterstützung anbieten für alle Menschen aus Drittstaaten mit legalem Aufenthaltstitel, die aus dem Ausland neu nach Saarbrücken kommen. Dabei reichen die Themen von behördlichen Fragen bis Freizeit, Wohnen, Kultur und Deutschlernen. Im Fokus stehen insbesondere Fachkräfte.
Leyana Magazin - Leyana Magazin/ZIB
Leyana Magazin - Leyana Magazin/ZIB
Leyana Magazin - Leyana Magazin/ZIB
Es gibt seit langer Zeit mal wieder eine neue Podcast-Folge für euch!
Dieses Mal hat Veronika Kabis mit Sera Babakus, Herausgeberin und Chefredakteurin des neuen Leyana Magazins, gesprochen. Leyana ist die erste Printzeitschrift, die Frauen mit bunten Biografien eine Plattform gibt.
Hört euch die komplette Folge entweder direkt hier oder auf den gängigen Podcast-Portalen an. Weitere Infos zu Leyana sowie frühere Folgen von "Tolle Leute" findet ihr auf unserer Website. (sbs)
Immer wieder stellt Veronika Kabis interessante Menschen in ihrem Podcast vor.
Gruppenfoto der Teilnehmer*innen in München - Qualitätszirkel
Gruppenfoto der Teilnehmer*innen in München - Qualitätszirkel
Gruppenfoto der Teilnehmer*innen in München - Qualitätszirkel
Anfang der letzten Woche haben sich wieder kommunale Integrationsbeauftrage aus ganz Deutschland zum Arbeitskreis "Kommunaler Qualitätszirkel zur Integrationspolitik" zusammengefunden. Für Saarbrücken war Veronika Kabis, Leiterin des ZIB, dabei.
Beim Treffen in München wurde sich ausgetauscht über aktuelle Themen, z.B. Projekte in den jeweiligen Städten, zur Situation der Ausländerbehörden vor Ort oder das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Aber auch die Definition des Begriffs "Migrationshintergrund" und die Selbstbezeichnung der Personen waren Diskussionsthemen.
Mehr zum Qualitätszirkel findet ihr auf unserer Website. (sbs)
Der Arbeitskreis will erfolgreiche Integrationsstrategien auf kommunaler Ebene durch einen strukturierten Austausch der Integrationsbeauftragten weiterentwickeln und voranbringen.
Infoveranstaltung zu Ausbildungsmöglichkeiten im Winterbergklinikum - ZIB
Infoveranstaltung zu Ausbildungsmöglichkeiten im Winterbergklinikum - ZIB
Infoveranstaltung zu Ausbildungsmöglichkeiten im Winterbergklinikum - ZIB
Im Projekt BRIDGE werden Studierende aus Drittstaaten, die an Hochschulen in der Ukraine eingeschrieben waren, unterstützt, um in Deutschland ihr Studium fortzusetzen oder eine Ausbildung aufzunehmen.
Hierfür erhalten die Teilnehmer*innen Beratung bei der Berufswegeplanung, zusätzliche Deutschförderung und Bewerbungstraining. Außerdem werden Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben aus verschiedenen Bereichen hergestellt, wie beispielsweise dem Saarbrücker Klinikum am Winterberg, das vor ein paar Wochen über Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege und im medizinischen Bereich informierte.
Das Projekt wird von der FITT gGmbH und dem ZIB durchgeführt und von Alliance4Ukraine gefördert. Gestartet ist es im November 2022. Weitere Infos findet ihr auf unserer Website. (sbs)
» Hier geht's zu Informationen zum Projekt auf unserer Website
Geburtstagstorte 20 Jahre ZIB - ZIB
Geburtstagstorte 20 Jahre ZIB - ZIB
Geburtstagstorte 20 Jahre ZIB - ZIB
Im März feierte das ZIB gemeinsam mit Oberbürgermeister Uwe Conradt, Bürgermeisterin Barbara Meyer und einigen aktuellen Projektpartnerinnen und -partnern seinen 20. Geburtstag! 🎂
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht! 2003 wurde das ZIB gegründet und startete seine Arbeit mit 2,5 Mitarbeiter*innen. Seitdem ist viel passiert: Projekte aus dem Bereich Stadt(teil)entwicklung wie bspw. PatchWorkCity oder verschiedene ISEKS, der mittlerweile jährlich stattfindende Orientalische Markt in Burbach, unterschiedliche Fachveranstaltungen wie etwa die IMMIGRA oder die digitale Fachtagung 2021, jede Menge (mehrsprachige) Broschüren, eine Einbürgerungskampagne und vieles mehr wurden in der Zwischenzeit umgesetzt. Und die nächsten Projekte lassen nicht lange auf sich warten.
Auch das ZIB-Team ist mittlerweile etwas größer geworden (vielleicht bemerkt ihr sogar schon unseren ganz frischen Zugang, dazu in Kürze mehr 😉 ). Und nicht zu vergessen, die vielen Praktikantinnen, Praktikanten und Azubis, die bei uns Station gemacht haben.
Auf die nächsten 20 Jahre! 🥳
Mehr zu uns und unseren Aufgaben erfahrt ihr auf der Website . (sbs)
Das Zuwanderungs- und Integrationsbüro wurde 2003 eingerichtet. Es ist als Stabsstelle im Dezernat für Finanzen und Nachhaltigkeit angesiedelt. Zum ZIB gehört auch die Geschäftsstelle des Integrationsbeirats.
Filmvorführung "Woman" - ZIB (Filmplakat von mindjazz)
Filmvorführung "Woman" - ZIB (Filmplakat von mindjazz)
Filmvorführung "Woman" - ZIB (Filmplakat von mindjazz)
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken am 16. März gemeinsam mit dem Frauenbüro der Landeshauptstadt saarbruecken.de und dem Filmhaus Saarbrücken eine Filmvorführung von Yann Arthus-Bertrand und Anastasia Mikovas Dokumentarfilm «Woman» mit anschließender Podiumsdiskussion zur Situation von Frauen im Iran.
In "Woman" erzählen Frauen ihre rührenden, bemerkenswerten und anregenden Geschichten, sprechen von Mutterschaft, Bildung, Sexualität, Ehe oder finanzieller Unabhängigkeit und über tabuisierte Themen wie Menstruation und häusliche Gewalt.
Hunderte Geschichten kommen so zusammen, von Staatschefinnen und Bäuerinnen, von Schönheitsköniginnen und Busfahrerinnen, Geschichten von Frauen aus den abgeschiedensten Regionen der Welt und aus den modernsten Metropolen.
Nachdem wir gemeinsam den Film angeschaut hatten, diskutierten auf dem Podium Tahereh Bakhtiyari (IRBIS/Assistentin der Gleichstellungsbeauftragten an der HTW), Poopak Doroodian (IRBIS) und Sabine Ricken (DAJC) die Lage von Frauen mit Fokus auf die aktuelle Situation im Iran.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Lisa Juliane Schneider, der Leiterin des Saarbrücker Frauenbüros. (sbs)
Computerbildschirm mit Software zur Bearbeitung von Bild und Ton - Iryna Tykha/ZIB
Computerbildschirm mit Software zur Bearbeitung von Bild und Ton - Iryna Tykha/ZIB
Computerbildschirm mit Software zur Bearbeitung von Bild und Ton - Iryna Tykha/ZIB
Das Zuwanderungs- und Integrationsbüro (ZIB) ist als Stabsstelle im Dezernat für Finanzen und Nachhaltigkeit angesiedelt. Zu seinen Aufgaben gehört die Entwicklung von Strategien im Umgang mit Migration und Vielfalt in der Kommune.
Doch was heißt das eigentlich und was kann man sich konkret darunter vorstellen?
Wir haben euch in der Vergangenheit bereits an einzelnen Aufgabenbereichen des ZIB teilhaben lassen: Aktionswochen, Veranstaltungen, Verwaltung. Aber was macht das ZIB eigentlich sonst noch?
In der Vergangenheit haben wir regelmäßig Veronika Kabis Podcast "Tolle Leute" für euch hochgeladen. Seit einiger Zeit könnt ihr euch auch die Folge unserer ehemaligen Praktikantin Iryna anhören. Falls ihr euch gefragt habt, wie man einen solchen Podcast überhaupt aufnehmen kann und was man eigentlich alles braucht, hat Iryna sich die Mühe gemacht, euch ein paar Tipps aufzuschreiben.
Um einen erfolgreichen Audio-Podcast zu erstellen, ist es wichtig, gut zu planen und die richtige Technik zu verwenden. Hier sind einige Schritte, die ihr befolgen könnt, wenn ihr einen Audio-Podcast erstellen möchtet:
Konzeption
Überlegt euch, worüber ihr sprechen möchtet und wer eure Zielgruppe ist. Bestimmt dann den Ton und die Struktur eures Podcasts. Überlegt euch auch, wie oft ihr eine Folge veröffentlichen möchten.
Planung des Gesprächs
Überlegt euch im Voraus, was ihr sagen möchten, und bereitet eine Grundstruktur für eurer Gespräch vor. Denkt euch Fragen aus, die ihr stellen möchtet, und plant, wie ihr das Gespräch am Laufen halten könnt.
Technik
Ihr braucht ein Aufnahmegerät mit einem Mikrofon, Kopfhörer, Lautsprecher und eine Tonaufnahme-Software. Es ist wichtig, eine gute Tonqualität zu erzielen, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen.
Aufnahme und Schneiden
Sobald ihr bereit seid, könnt ihr mit der Aufnahme beginnen. Überprüft regelmäßig die Tonqualität während der Aufnahme und passt sie gegebenenfalls an. Nach der Aufnahme könnt ihr den Ton bearbeiten und neu zusammenschneiden, um Übergänge glatter zu machen und überflüssiges Material zu entfernen.
Hinzufügen von Musik, Bildern und anderen Elementen
Um euren Podcast zu bereichern, könnt ihr Musik, O-Ton und andere Elemente hinzufügen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ihr die Urheberrechte anderer respektieren müssen. Verwendet daher nur lizenzfreie Musik und Bilder oder solche, für die ihr die erforderlichen Genehmigungen bereits erhalten habt.
Veröffentlichung und Verbreitung
Sobald euer Podcast bearbeitet und bereit ist, könnt ihr ihn veröffentlichen und verbreiten. Verwendet hierfür soziale Medien, eure eigene Website oder Podcast-Verzeichnisse.
Wir hoffen, das hilft euch dabei, euren eigenen erfolgreichen Audio-Podcast zu erstellen. Viel Spaß beim Ausprobieren! (it)
Immer wieder stellt Veronika Kabis interessante Menschen in ihrem Podcast vor.
Dolmetscher- und Übersetzerdatenbank - ZIB/Europäische Kommission
Dolmetscher- und Übersetzerdatenbank - ZIB/Europäische Kommission
Dolmetscher- und Übersetzerdatenbank - ZIB/Europäische Kommission
Für viele Dinge werden beglaubigte Übersetzungen benötigt, z.B. wenn ihr eure ausländischen Berufs- oder Studienabschlüsse anerkennen lassen möchtet. Bei manchen offiziellen Terminen braucht man außerdem Personen, die gesprochene Sprache dolmetschen können, etwa bei Gerichtsterminen.
Um die Suche nach geeigneten Dolmetscher*innen oder Übersetzer*innen zu vereinfachen, findet ihr auf unserer Website einen Link zur Liste der Landesjustizverwaltung mit einer Übersicht über alle im Saarland vereidigten Dolmetscher*innen und Übersetzer*innen (it, sbs).
Neben dem Link zur Dolmetscher- und Übersetzerdatenbank findet ihr außerdem Infos zum Bereich Sprachmittlung in Kitas und Grundschulen.
» Hier geht's zum Thema Sprachmittlung, Übersetzen und Dolmetschen
Titelbild Flyer - ZIB/LHS
Titelbild Flyer - ZIB/LHS
Titelbild Flyer - ZIB/LHS
Wisst ihr, was ein Migrationsdienst ist?
Migrationsdienste unterstützen Migrantinnen und Migranten in sozialen, gesellschaftlichen und rechtlichen Fragen bei Ihrer Integration. In Saarbrücken gibt es verschiedene Migrationsdienste von unterschiedlichen Trägern. Sie sind außerdem jeweils für bestimmte Stadtteile zuständig. Für welchen Stadtteil ein Migrationsdienst verantwortlich ist, könnt ihr einfach anhand der Postleitzahl erkennen.
Wir hatten euch Anfang Januar bereits ein paar Anlaufstellen der Migrationsdienste in und um Saarbrücken vorgestellt. Hier findet ihr nun den neuen Flyer, in dem alle Infos und Adressen noch mal kompakt zusammengefasst sind, zum Download. In gedruckter Fassung erhalten ihn alle Menschen, die ihre Wohnung in Saarbrücken anmelden, in ihrer Willkommensmappe. Auch an weiteren Stellen im Rathaus und in der Stadt wird der Flyer demnächst zu finden sein. (it, sbs)
Weitere Infos zu den Migrationsdiensten findet ihr auf unserer Website. (it/sbs)
Handwerklich hergestellte Kerzen - Iryna Tykha/ZIB
Handwerklich hergestellte Kerzen - Iryna Tykha/ZIB
Handwerklich hergestellte Kerzen - Iryna Tykha/ZIB
Am vergangenen Dienstag, dem 13. Dezember, organisierte unsere Praktikatnin Iryna Tykha gemeinsam mit Liliya Vynnyk, einer freiwilligen Helferin, einen sehr schönen ukrainischen Kulturabend im Kultur- und Lesetreff (KuLT) Knappenroth. Bei den Vorbereitungen wurden sie unterstützt von Inci Çavuş, der Leiterin des KuLT.
Der Abend stand unter dem Motto "Vechornytsi"; so bezeichnet man traditionelle ukrainische Zusammenkünfte mit Musik, Liedern, Witzen oder besonderen Ritualen. Diese Abende fanden früher ab Ende September statt, nachdem die saisonale Landarbeit beendet war. Besonders junge Leute aus den Dörfern versammelten sich, um gemeinsam zu singen, zu tanzen oder sich zu unterhalten.
Bei "unserem" Vechornytsi sangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in gemütlicher Atmosphöre bei Kaffee und Tee ukrainische Weihnachtslieder (Koladky). Unter Anleitung von Yevheniia Arshynova konnte man außerdem Weihnachtskerzen basteln und anschließend mit nach Hause nehmen. Die restlichen Kerzen werden verkauft; der Erlös wird für den Kauf von Wärme- und Energieerzeugungsgeräten für die Ukraine gespendet.
Wenn ihr auch eine Kerze erwerben möchtet, könnt ihr dies z.B. am nächsten Sonntag im Gottesdienst der evangelischen Kirche in Schafbrücke. In diesem und anderen ausgewählten Gottesdiensten werden außerdem ukrainische Weihnachtslieder aufgeführt. Die Termine findet ihr auf unserer Website. (it/sbs)
Die Initiative Info.Saar.Ua hat mit ins Saarland geflüchteten Musikerinnen und Musikern ein kleines Weihnachtsprogramm vorbereitet. Aufgeführt wird es in Gottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit. Es wird um Spenden in erster Linie für Wärme- und Energieerzeugungsgeräte gebeten, die die Initiative in die Ukraine senden wird.
Jasmin Gertung vom ZIB gibt einen Überblick über die aktuellen Projekte - ZIB
Jasmin Gertung vom ZIB gibt einen Überblick über die aktuellen Projekte - ZIB
Jasmin Gertung vom ZIB gibt einen Überblick über die aktuellen Projekte - ZIB
Letzte Woche hat sich die Saarbrücker Partnerschaft für Demokratie mit einer gemeinsamen Veranstaltung für alle Träger und Mitglieder des Begleitausschusses aus dem Jahr verabschiedet.
Die Projekte konnten sich noch mal vorstellen, wir haben gemeinsam aktuelle Themen diskutiert, auf 2022 zurückgeblickt und Pläne für das neue Jahr geschmiedet. Und wie man auf den Fotos sehen kann: Spaß hatten wir auch. Vielen Dank auch an Justin Hayo und Philipp Herget, die die Veranstaltung musikalisch begleiteten.
Die Landeshauptstadt Saarbrücken beteiligt sich bereits zum wiederholten Mal am Programm „Demokratie leben!“. Mit diesem Förderprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden Initiativen unterstützt, die sich auf kommunaler, Landes- und Bundesebene gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit engagieren.
In Saarbrücken wird das Programm konkret durch eine lokale Partnerschaft für Demokratie zwischen dem ZIB und zahlreichen lokalen Vereinen, Organisationen und Institutionen umgesetzt, dich sich vereinigt haben, um neue Projekte anzustoßen.
Aktuell läuft die Förderrunde für das kommende Jahr. Noch bis zum 27. Januar könnt ihr mit euren Projekten Fördermitteln bei uns beantragen. (sbs)
Die Förderung von Projekten durch die Partnerschaft für Demokratie der Landeshauptstadt Saarbrücken ist zentraler Bestandteil der Umsetzung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vor Ort. Mit der Projektförderung wird auf lokale Bedarfe und Herausforderungen reagiert. Der Begleitausschuss diskutiert jährlich die aktuelle Situation und legt dann Themenschwerpunkte fest.
» Hier geht's zu unseren Infos zum Programm "Demokratie leben!"
Christine Mhamdi (ZIB) und Nadine Schwuchow (Saarlandmuseum) mit den Teilnehmer*innen - ZIB
Christine Mhamdi (ZIB) und Nadine Schwuchow (Saarlandmuseum) mit den Teilnehmer*innen - ZIB
Christine Mhamdi (ZIB) und Nadine Schwuchow (Saarlandmuseum) mit den Teilnehmer*innen - ZIB
Zu Tisch! Deutschlernen im Museum
Die Ausstellung "Zu Tisch" in der Alten Sammlung des Saarlandmuseums bot viele Redeanlässe und war deshalb hervorragend zum Deutschlernen geeignet. Das Zuwanderungs- und Integrationsbüro veranstaltete im Ausstellungszeitraum daher gemeinsam mit der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz Sonderführungen für Deutschlernende. Die interaktiven Führungen waren speziell darauf abgestimmt, die deutsche Sprache besser und vor allen Dingen mal auf andere Art und Weise zu lernen.
Weitere Infos findet ihr auf der Veranstaltungsseite. (sbs)
» Hier geht's zur Ausstellungs-Website der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz
Infopoint Ukraine SB - Olga Dovydenko
Infopoint Ukraine SB - Olga Dovydenko
Infopoint Ukraine SB - Olga Dovydenko
Im Oktober verabschiedeten wir unser Team aus sieben ukrainischen Mitarbeiterinnen, das uns seit Mitte April verstärkt hatte. Mit einem kleinen Umtrunk bedankten wir uns außerdem bei allen Helfer:innen des Infopoints . Viele haupt- und ehrenamtliche Unterstützer:innen griffen mit an, berieten, übersetzten, dolmetschten und begleiteten zu Terminen. Ohne euch hätte das alles nicht funktioniert. Vielen Dank! (sbs)
Die Landeshauptstadt Saarbrücken betrieb den Infopoint Ukraine SB in Kooperation mit der Initiative Info.Saar.Ua und dem welt:raum des Bistums Trier. Er diente als erste zentrale Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine.
Plakat Abschlussveranstaltung - htw saar
Plakat Abschlussveranstaltung - htw saar
Plakat Abschlussveranstaltung - htw saar
Bereits seit 2018 haben erste Vorbereitungen für die Einrichtung eines neuen Quartiersbildungszentrums in Malstatt begonnen. 2019 hat der Saarbrücker Stadtrat dann den Grundsatzbeschluss gefasst, auf dem Malstatter Kirchberggelände die "Bildungswerkstatt" entstehen zu lassen, die sich an alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils und drumherum richtet - unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildungshintergründen. 2021 wurde vom Stadtrat entschieden, dass die Landeshauptstadt selbst die Trägerschaft übernimmt.
Von Beginn an wurde der gesamte Prozess der Entwicklung u.a. von Prof. Dr. Christian Schröder, Professor für Methoden der sozialen Arbeit an der htw saar, begleitet. Bevor nun die Bauphase auf dem Kirchberggelände richtig beginnt, findet am kommenden Montag, dem 4. Juli 2022, die Abschlusstagung der wissenschaftlichen Begleitung des Entstehungsprozesses statt.
Auch Oberbürgermeister Uwe Conradt und Dr.in Sabine Dengel, Saarbrücker Dezernentin für Bildung, Kultur und Jugend, nehmen an der Veranstaltung teil.
Weitere Infos zum Thema Bildungswerkstatt sowie zum Programm und zur Anmeldung für die Veranstaltung findet ihr auf unserer Website. (sbs)
Kundgebung auf dem Tbilisser Platz - ZIB
Kundgebung auf dem Tbilisser Platz - ZIB
Kundgebung auf dem Tbilisser Platz - ZIB
Wir blicken zurück auf unser Picknick an langen Tischen, das wir am 8. Mai gemeinsam mit der Initiative info.saar.ua im Anschluss an die wöchentliche Kundgebung auf dem Tbilisser Platz in Saarbrücken veranstalteten.
Über 500 Geflüchtete aus der Ukraine, Helfer:innen und sonstige Interessierte waren unserer Einladung gefolgt, haben sich miteinander vernetzt, sich ausgetauscht oder sind einfach miteinandner ins Gespräch gekommen, um die Gedanken an den Krieg kurzzeitig in den Hintergrund treten zu lassen.
Vor allem die Kinder hatten viel Spaß beim Spielen, Malen und Basteln von Muttertagskarten. Für die anwesenden Mütter wurde als Überraschung sogar ein kleiner Flashmob einstudiert. Die Veranstaltung fand statt im Rahmen der bundesweiten und internationalen Aktion "Leuchtturm Ukraine". Das Picknick wurde von Vertreter:innen von info.saar.ua und Bürgermeisterin Barbara Meyer eröffnet. Alle Teilnehmenden haben etwas mitgebracht und mit anderen Menschen an ihren Tischen geteilt, denn das Motto lautete „Teilen verbindet“.
Übrigens: Am 22. Mai von 14 bis 18 Uhr lädt eine Elterninitiative mit Unterstützung durch die Stadt zu einem weiteren Begegnungsfest ein; diesmal in den Echelmeyerpark im Nauwieser Viertel. (sbs)
Das ZIB kooperiert mit vielen verschiedenen Institutionen und Projektträgern in der Landeshauptstadt.
Auf unserer Website findet ihr u.a. den Flyer zum Thema "Gewalterfahrungen - Gewalt gegen Frauen" des saarländischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie mit Informationen in mehreren Sprachen.
Bitte teilt die Infos. (sbs)
Weitere Informationen findet ihr auf unserer Website.
» Hier geht's zu unseren Informationen über Beratungsstellen für Frauen
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Flyer "Gewaltfrei" in Deutsch, Ukrainisch und Russischapplication/pdf - ca. 391,2 KB
Quiz des Adolf-Bender-Zentrums - Sandra Steinmetz
Quiz des Adolf-Bender-Zentrums - Sandra Steinmetz
Quiz des Adolf-Bender-Zentrums - Sandra Steinmetz
Am internationalen Tag gegen Rassismus rief die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Saarland verschiedene Initiativen, Vereine, Beratungsstellen und sonstige Akteur:innen der Antirassismusarbeit zu einer Kundgebung unter dem Motto #haltungzeigen auf dem Saarbrücker Landwehrplatz auf.
Die Teilnehmer:innen konnten sich an verschiedenen Ständen über die einzelnen Angebote informieren und miteinander ins Gespräch kommen. Außerdem gab es ein offenes Mikrofon für Redebeiträge und ein musikalisches Rahmenprogramm mit Gypsymania.
Neben der Gewerkschaft selbst waren u.a. die Betroffenenberatung Bounce Back sowie das Adolf-Bender-Zentrum (ABZ) vor Ort. Auch das ZIB war durch zwei Mitarbeiterinnen vertreten, die unsere Arbeit allgemein, aber ganz besonders das vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Bundesprogramm "Demokratie leben!" vorstellten. Mehr Infos findet ihr auf unserer Website. (sbs)
Die Förderung von Projekten durch die Partnerschaft für Demokratie der Landeshauptstadt Saarbrücken ist zentraler Bestandteil der Umsetzung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vor Ort. Mit der Projektförderung wird auf lokale Bedarfe und Herausforderungen reagiert. Der Begleitausschuss diskutiert jährlich die aktuelle Situation und legt dann Themenschwerpunkte fest.
» Hier geht's zu unseren Infos zum Programm "Demokratie leben!"
Projektteilnehmer:innen und Bernd Rauls im Vortragsraum der Stiftung - Sandra Steinmetz
Projektteilnehmer:innen und Bernd Rauls im Vortragsraum der Stiftung - Sandra Steinmetz
Projektteilnehmer:innen und Bernd Rauls im Vortragsraum der Stiftung - Sandra Steinmetz
Am 27. März 2022 wird der neue saarländische Landtag gewählt. Damit eine demokratische Wahl verlässlich durchgeführt werden kann, werden viele freiwillige Helfer:innen benötigt, die z.B. an den Wahltagen in Wahllokalen die Wahlunterlagen ausgeben, Fragen vor Ort beantworten oder nach Wahlschluss die vielen abgegebenen Stimmen auszählen.
Das ZIB hat gemeinsam mit dem House of Resources Saar und den Vereinen Dar-in e.V. und Die jungen Denker e.V. ein kleines Projekt gestartet, um mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte als Wahlhelfer:innen zu gewinnen. Für einige von ihnen ist es die erste Wahl in Deutschland, denn um selbst wählen zu dürfen, braucht man bei vielen Wahlen die deutsche Staatsangehörigkeit. Man muss übrigens auch als Wahlhelfer:in wahlberechtigt sein.
Im Rahmen des Projektes erfahren die Teilnehmer:innen nicht nur, was sie am Wahltag als Beisitzer:innen im Wahllokal tun müssen, sondern nehmen auch teil an Gesprächen mit Personen aus dem Umfeld Politik und politische Bildung. Eine Fragerunde mit der Abgeordneten Susanne Kasztantowicz und ein Treffen mit Bürgermeistern Barbara Meyer fanden bereits statt.
Vor wenigen Tagen waren wir zu Gast bei der Stiftung Demokratie Saarland. Geschäftsführer Bernd Rauls stellte den Teilnehmer:innen die Stiftung und ihr Programm vor und beantwortete Fragen rund um die Stiftung und politische Bildung allgemein.
Vielen Dank an alle, die bei dem Projekt mitmachen! Im Laufe des Jahres gibt es übrigens noch eine weitere Kooperation zwischen dem ZIB und der Stiftung. Aber dazu später mehr. 😉
Übrigens: Wer bei zukünftigen Wahlen selbst Wahlhelfer:in werden möchte, findet Infos dazu auf unserer Website. (sbs)
Fachtagung Internationales Saarbrücken - Margot Behr/ZIB
Fachtagung Internationales Saarbrücken - Margot Behr/ZIB
Fachtagung Internationales Saarbrücken - Margot Behr/ZIB
Am 30. November veranstaltete das Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken eine Fachtagung unter dem Motto "Internationales Saarbrücken. Migration und Vielfalt weiterdenken."
Im Hauptvortrag ging Yasemin Bekyol von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg der Frage nach, wie der Weg zur Teilhabegesellschaft tortz der Pandemie bedingten integrationspolitischen Rückschläge gelingen kann.
In den anschließenden Workshops diskutierten wir dann gemeinsam mit unseren Referentinnen und Referenten u.a. über die Themenfelder Digitalisierung, Sprachliche Bildung, Fachkräfteeinwanderung, Informationen ohne Sprachbarrieren, Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Kommune, Intersektionalität sowie Migration und Arbeitsmarkt. (sbs)
Informationen zu Programm, Anmeldung und Referent*innen gibt es auf der Veranstaltungsseite.
ECCAR Lenkungskreis - ZIB
ECCAR Lenkungskreis - ZIB
ECCAR Lenkungskreis - ZIB
Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (European Coalition of Cities Against Racism – ECCAR) ist ein Netzwerk europäischer Städte, das 2004 aus einer Initiative der UNESCO gegründet wurde, um sich gegen Rassismus aus kommunaler Ebene einzusetzen.
Aktuell sind über 150 Städte Mitglied der Koalition, um ihre Politik zur Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit gemeinsam zu verbessern und damit einen Beitrag zur Wahrung und Förderung der Menschenrechte und der Achtung der Vielfalt in Europa zu leisten.
Dabei wurde ein „Zehn-Punkte-Aktionsplan“ verabschiedet, den alle Mitglieder unterschreiben und umsetzen müssen. Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist im Jahre 2007 mit der Unterzeichnung des Aktionsplans der Städtekoalition beigetreten.
Folgende konkrete Beispiele für die Aktivitäten der Landeshauptstadt, die sich im 10-Punkte-Aktionsplan abbilden lassen, kann man nennen: die LHS verstärkt Wachsamkeit gegenüber Rassismus und führt Programme wie „Demokratie leben!“ oder „PatchWorkCity“ durch. Außerdem ist das ZIB stellvertretend für die Landeshauptstadt Mitglied im Antidiskriminierungsforum Saar und steht in engem Kontakt zu Bounce Back, um Opfer von Rassismus und Diskriminierung zu unterstützen. Saarbrücken entwickelt auch Strategien weiter, um beteiligungsferne Menschen besser einzubinden, etwa durch den Einsatz von Sprachmittler*innen, durch Übersetzungen, aktive Ansprache von Schlüsselpersonen mit Migrationshintergrund, Migrantenvereine etc. Die Stadt setzt sich ebenfalls für Chancengleichheit auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt ein und fördert kulturelle Vielfalt in der Stadt mit verschiedenen Veranstaltungsreihen, z.B. der Orientalische Markt oder die Interkulturellen Wochen. Auch grenzüberschreitende Aktivitäten im deutsch-französischen Raum werden umgesetzt. Außerdem sind Veranstaltungen zur Bekämpfung von Stereotypen und Diskriminierung regelmäßig Teil des Fortbildungsprogramms für städtische Beschäftigt, Workshops und Schulungen zu Konfliktmanagement und rassistische Gewalttaten werden organisiert, um das Konfliktmanagement in den Stadtteilen aufzubauen. (ar)
Europäische Städtekoalition gegen Rassismus vom UNHCR.
Seit 2004.
Die Koalition bekämpft Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit auf kommunaler Ebene.
Über 150 europäische Städte.
Seit 2007.
Collage Impfung Umarmung - Christian Bart
Collage Impfung Umarmung - Christian Bart
Collage Impfung Umarmung - Christian Bart
Alle hoffen darauf, dass die Corona-Pandemie bald zu Ende ist. Die wichtigste Strategie, damit das gelingt, ist das Impfen. Mit einer mehrsprachigen Aktionswoche sollen insbesondere die Menschen über das Impfen informiert werden, deren Erstsprache nicht Deutsch ist.
Im Laufe der Woche werden verschiedene Infostände oder Online-Veranstaltungen in unterschiedlichen Sprachen organisiert. Veranstaltet wird die Aktionswoche gemeinsam von der Landeshauptstadt und dem Regionalverband Saarbrücken in Kooperation mit dem Verein PuGiS e.V.
Für die Infowoche haben uns neben Oberbürgermeister Uwe Conradt und Regionalverbandsdirektor Peter Gillo verschiedene Personen Statements zur Impfung in ihren Herkunftssprachen zugesendet. Diese wurden zu einem Trailer für die Informationskampagne zusammengesetzt. Die kompletten Einzelvideos findet ihr auf der Website der Aktionswoche "Eine kleine Impfung, eine große Umarmung". (sbs)
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Termine der Veranstaltungen, Info-Materialien zum Download, Video-Statements und mehr gibt es auf den verschiedenen Online-Präsenzen des ZIB.