ZWEI FLÄCHENBRÄNDE INNERHALB ZWEI STUNDEN

VERDÄCHTIGER RAUCH IN FECHINGEN

Zwei Flächenbrände innerhalb weniger Stunden - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit FWSB

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Gegen 16.00 Uhr erreichte die Haupteinsatzzentrale ein Anruf, wonach hinter den Gebäuden, die an eine großflächige Acker- und Wiesenfläche grenzen, eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar sei. Da die Örtlichkeit nur schwer zugänglich ist, musste durch den Einsatzleiter und die ersten Einsatzkräfte ein Zugang erkundet werden.

Der Einsatzleiter konnte danach die brennende Fläche von 10 x 200 Meter erkunden und die Einsatzkräfte von zwei Seiten anfahren lassen. Die Löschmaßnahmen wurden mit zwei C-Rohren eingeleitet. Die Löschwasserversorgung konnte durch die anwesenden Löschfahrzeuge sichergestellt werden.

Der Brand war rasch unter Kontrolle. Zwei durch das Feuer beaufschlagte Bäume mussten mit der Motorkettensäge bearbeitet und die freigelegten Glutnester abgelöscht werden. Kurz darauf konnte der Einsatzleiter Feuer aus melden. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf. Nach rund zweieinhalb Stunden war der Einsatz beendet.

FLÄCHENBRAND JOHANNA-WENDLER STRASSE IN ST. ARNUAL

Zwei Flächenbrände innerhalb weniger Stunden - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit FWSB

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Gegen 17.40 Uhr wurde die Feuerwehr Saarbrücken erneut zu einem weiteren Flächenbrand nach St. Arnual, in die Johanna-Wendler-Straße alarmiert. Hinter der dortigen Sporthalle kam es aus ungeklärtem Grund zu einem Flächenbrand, der sich bereits auf einer Fläche von circa 200 qm ausgebreitet hatte.

Die Einsatzkräfte leiteten mit vier C-Rohren einen Löschangriff ein und bildeten eine Riegelstellung zu den angrenzenden Gebäuden und der Sporthalle. Der Flammenüberschlag auf die dortige Schulturnhalle wurde zwar verhindert, jedoch drang Rauch über zerborstene Fenster in die Halle ein. Eine Erkundung in der Turnhalle ergab lediglich eine leichte Verrauchung. Diese konnte schnell mittels eines Lüfters behoben werden. Lediglich die Fassade wurde vom Brand beaufschlagt.

Nach einstündigen Löschmaßnahmen konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch eine Weile in die Länge. Eine Wärmebildkamera unterstützte beim Auffinden von Glutnestern.

Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.

An beiden Einsatzstellen waren circa 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr Saarbrücken im Einsatz. Im Einsatz waren die Löschbezirke 12 Malstatt-Burbach, 14 St. Arnual, 18 Dudweiler, 25 Fechingen, 26 Eschringen und 27 Ensheim sowie der Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr. Von der Berufsfeuerwehr die Feuerwache 1 und die Führungsdienste C-Dienst und B-Dienst.