UNWETTEREINSÄTZE DURCH TIEF „YUPADEE“
Bedingt durch die Kaltfront von Tief „YUPADEE“ über Dänemark zählten die Feuerwehren im Regionalverband Saarbücken ab Montagnachmittag, bis in die Abendstunden hinein, insgesamt 27 Einsätze.
Kurzbericht
UNWETTEREINSÄTZE DURCH TIEF „YUPADEE“ - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
UNWETTEREINSÄTZE DURCH TIEF „YUPADEE“ - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
UNWETTEREINSÄTZE DURCH TIEF „YUPADEE“ - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Die Einsatzkräfte rückten überwiegend zu losen Dachziegeln, die herunterzufallen drohten oder zu umgestürzten Bäumen, die die Fahrbahn versperrten aus.
Im Saarbrücker Stadtteil Scheidt war ein circa 30 Meter hoher Baum auf das Dach eines Mehrfamilienhauses gestürzt und drohte weiter abzustürzen. Mithilfe von mehreren Greifzügen (Seilsicherungen) wurde der Baum gesichert und mit der Motorsäge und dem Einsatz der Drehleiter zurückgeschnitten.
In der Scheidter Straße in St. Johann blockierte ebenfalls ein sehr großer Baum die komplette Fahrbahn. Die Beseitigung führte zu einer Vollsperrung und einem zeitintensiven Einsatz.
Neben den 16 wetterbedingten Einsätzen wurden die Feuerwehr Saarbrücken auch zu Mülleimerbränden, ausgelösten Rauchwarnmeldern oder Türöffnungen (2) alarmiert. Darüber hinaus wurde eine verletzte Nilgans in St. Arnual aufgenommen und zur Tierklinik verbracht. Bei zwei Verkehrsunfällen mit Personenschaden mussten die Einsatzkräfte ebenfalls eingreifen.
Die Feuerwehr Saarbrücken war mit acht Löschbezirken der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr über mehrere Stunden im Einsatz.
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